Optische Grenzschalter
Sie eignen sich zur Füllstandskontrolle, besonders in wasserbasierten und wässrigen Medien, z.B. Trockenlaufschutz für Pumpen, Niveauüberwachung in Spüleinheiten von Reinigungsanlagen u.v.m.
Sie sind besonders einfach in Betrieb zu nehmen. Der Sensor basiert auf einem energetischen Reflexions-Lichttaster. Es ist kein Abgleich auf das Medium erforderlich.
Schaltausgang: Schließer oder Öffner
Hygrostatische Füllstandsmessung
Für eine hygrostatische Messung von Füllständen bieten wir unsere Tauch- und Einschraubsonden.
Unterschiedliche Gehäusewerkstoffe (z.B. Edelstahl, extrem widerstandsfähige Keramik oder robuste Kunststoffe), Sensortechnologien sowie Kabel- und Dichtungsmaterialen stellen sicher, dass die Erfassung von Füllständen immer genau und zuverlässig möglich ist.
Die hygrostatische Messung ist die beste phsikalische Messmethode zur Erfassung von Pegel- und Füllständen geht, unabhängig davon, ob das Medium verunreinigt, korrosiv, dünn- oder zähflüssig ist.
Einsatzvoraussetzung: konstante Mediumdichte.
Das Ausgangssignal des Sensors muss auf das jeweilige Medium justiert werden (bei bekannter Dichte), z.B. in mbar/bar, mH2O oder Flüssigkeitsäule.
Ein hydrostatischer Druck ist von der Füllhöhe, der Dichte und den auf das Medium wirkende Umgebungsdruck abhängig. Der Umgebungsdruck wird durch den integrierten Relativbezug berücksichtigt.
Tauchsonden sind zur Messung in offenen Behältern und Gewässern geeignet (Eintauchen von oben). Sie sind mit einem Kabel ausgestattet und werden komplett in das Medium eingetaucht, möglichst dicht am Boden.
Einschraubsonden werden zusätzlich bei der Messung in geschlossenen Behältern benötigt, da hier der über dem Medium im Behälter herrschende Druck vom Umgebungsdruck abweicht.
Zur Erfassung von Füllständen mit Einschraubsonden werden diese seitlich an der Behälterwand druckdicht montiert.